Was bedeutet GiroGo?
GiroWeb erklärt:
Der Begriff GiroGo steht für eine Prepaid-Funktion der GiroCard für kontaktlose Zahlungen am Terminal, Verkaufs-Automat und Mobiltelefon / Smartphone mit NFC (Near Field Communication). In modernen GiroCards (früher EC) ist ein RFID-Funkchip (Radio Frequency Identification) mit NFC verbaut. GiroGo-Karten sind im Normalfall an ein Konto der ausgebenden Bank oder Sparkasse gebunden. GiroGo ist Prepaid, eine Bezahlung also nur mit vorher aufgeladenem bzw. vorhandenem Guthaben (maximal 200 Euro) möglich.
Die Ladung ist möglich an Geldautomaten, Aufladestationen / Aufwertern (zum Beispiel im Betriebsrestaurant), via Chipkartenleser im Web sowie über Smartphones / Mobiltelefone mit NFC-Funktionalität und einer entsprechenden App. Die GiroGo-Zahlung erfolgt kontaktlos, indem die Karte in die Nähe des Lesers (zum Beispiel EC-Terminal in einer bargeldlosen Kantine) gehalten wird. Sobald der Leser die Karte erkannt hat, erfolgt direkt die Zahlung. In der Gemeinschaftsverpflegung wird GiroGo oft als zusätzliche Option an stationären Ladestationen (zum Beispiel GiroWeb EC-Aufwerter) angeboten. An den POS Kassen in Betriebsrestaurants ist die Akzeptanz eher selten.
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Links & Wissenswertes zur Definition von GiroGo
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Synonyme & alternative Bezeichnungen
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GiroWeb Praxis-Info: Giro-Go
Anwendungsbeispiele & Wissenswertes aus der GV-Praxis:
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- GiroGo @ ProChip
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