Was heißt SB-Terminal? Was ist ein Selbstbedienungsterminal?

GiroWeb erklärt:
SB-Terminal oder auch SBT ist die Abkürzung für Selbstbedienungs-Terminal. SB-Terminals sind in der Regel stationäre Elektrogeräte mit Selbstbedienung. Die Benutzung von SB-Terminals erfolgt im direkten Dialog und erfordert kein Service-Personal. Der Begriff Terminal steht für ein interaktives Kiosk-System, mit dem sich Geschäftsprozesse im SB-Betrieb automatisieren lassen. Die häufigsten SB-Anwendungen sind Finanztransaktionen im Bankenbereich wie z.B. Service-Automaten zum Überweisen und Bargeld abheben. Auch in der Gemeinschaftsverpflegung spielen solche multi-funktionalen Kiosk-Systeme eine wichtige Rolle:
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Was ist ein (elektronisches) Abrechnungssystem?

GiroWeb erklärt:
Abrechnungssysteme stehen im Bereich der Verpflegung von Betrieben (Betriebs-Gastronomie bzw. Business-Catering) oder Schulen (Schul-Verpflegung bzw. Education-Catering) für die lückenlose und zielgerichtete Erfassung und Dokumentation aller relevanten Transaktionen. Hierzu gehören in erster Linie alle Verkaufs- und Zahlungs-Vorgänge im Betriebs-Restaurant, in der Kantine, Mensa oder Cafeteria sowie an Verpflegungs-Automaten im Vending. Dies bedeutet weiter:
Elektronische Abrechnungssysteme erfassen in der modernen Gemeinschaftsverpflegung u.a. Elektronisches Abrechnungssystem weiterlesen →
Was ist Mobile Payment? Wie funktioniert M-Payment?

GiroWeb erklärt:
Beim Mobile Payment (abgekürzt auch M-Payment) erfolgt die Bezahlung mittels mobiler Endgeräte – z.B. mit dem Smartphone (Handy) oder Tablet. Entscheidender Unterschied zwischen mobilen Bezahlverfahren ist dabei die IT-Technologie, mit der die Zahlung initialisiert, authorisiert, abgesichert und abgeschlossen wird. In der Praxis bedeutet das:
Bei den meisten Zahlungsvorgängen, die per Mobile Payment abgewickelt werden, handelt es sich Mobile Payment weiterlesen →
Was bedeutet Aufwerter? Was ist eine (Auf-) Ladestation?

GiroWeb erklärt:
Lade-Stationen, Auflade-Stationen oder Aufwerter sind in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) stationäre Aufwerte-Automaten mit Selbstbedienung (SB), an denen Essensgäste in der Kantine, in der Mensa oder im Betriebs-Restaurant Chip-Karten mit einem Geldwert aufladen, um damit bargeldlos an Kassen zu bezahlen. Dies bedeutet technisch und praktisch:
Aufwerter sind zentrale Elemente in der modernen Gemeinschafts-Verpflegung (GV) – sowohl in der Betriebs-Gastronomie (Business-Catering) als auch in der Schul-Verpflegung (Education-Catering). Ladestationen bzw. Auf-Ladestationen sind meist stationäre, zunehmend barrierefreie SB-Terminals bzw. Kiosk-Systeme, also Aufwerter, Ladestation & Aufladestation weiterlesen →
Was ist ein Zahlungssystem? Wie funktioniert ein Bezahlsystem?

GiroWeb erklärt:
Unter den Begriffen Zahlungssystem, Zahlungsverfahren oder Bezahlsystem (englisch Payment System) versteht man alle Formen und Vorgänge der Übertragung von Eigentumsrechten an Zahlungsmitteln von einem Zahlungspflichtigen an einen Zahlungsempfänger. Das einfachste Bezahlsystem ist die Bargeld-Bezahlung mit Banknoten bzw. Geldscheinen oder Geldmünzen an einer Kasse. Die moderne Gemeinschafts-Verpflegung (GV) – Business- als auch Education-Catering – wird von elektronischen Zahlungssystemen und Zahlungsverfahren (Electronic Payment, abgekürzt E-Payment) geprägt:
Elektronisches Bezahl- bzw. Zahlungssystem weiterlesen →
Was ist ein Netz-Betreiber?

GiroWeb erklärt:
Die Netzbetreiber spielen eine zentrale Rolle für den bargeldlosen elektronischen Zahlungsverkehr. In Deutschland benötigen die Netzbetreiber zunächst eine Zulassung vom ZKA, dem Zentralen Kreditausschuss, bzw. der Deutschen Kreditwirtschaft. Als lizenzierter Netzbetreiber dürfen sie Netze und Terminals für zugelassene Karten- oder auch NFC-Zahlungen im elektronischen Zahlungsverkehr betreiben (z.B. EC-Karte, GeldKarte, GiroCard, Kreditkarte).
Im Rahmen des Betriebs von Netz und Terminals, haben die Netzbetreiber vielfältige Aufgaben: Netzbetreiber weiterlesen →
Wofür steht RFID? Was heißt Radio Frequency Identification?

GiroWeb erklärt:
RFID ist die Abkürzung für Radio Frequency Identification. Der Begriff steht für alle Sender-Empfänger-Technologien auf Basis elektromagnetischer Wellen, mit denen Objekte ohne Berührung identifiziert und Informationen ausgetauscht werden. RFID-Systeme bestehen jeweils aus einem elektronischen Lesegerät sowie einem Transponder (Chipschlüssel) oder einem Chipkarten-Ausweis. Konkret bedeutet dies:
In der Praxis befindet sich der Transponder (teilweise auch Funketikett genannt), der einen eindeutig RFID weiterlesen →
Wofür steht NFC? Was ist Near Field Communication?

GiroWeb erklärt:
NFC steht als Abkürzung für den englischen Begriff Near Field Communication, also eine Nahfeld-Kopplung oder auch Nahfeld-Kommunikation, und bezeichnet den internationalen Funkstandard zur kontaktlosen Datenübertragung zwischen nahfeldkopplungsfähigen Geräten über kurze Distanz (im Bereich von wenigen Zentimetern). An Kassen mit einem entsprechenden Leser emuliert das NFC-Gerät eine kontaktlose Kreditkarte. Elektronische Geräte mit Nahfeld-Kommunikationsfunktion können aktiv untereinander in alle Richtungen kommunizieren. Dieses „Peer to Peer“ Prinzip NFC weiterlesen →
Was heißt Open-Loop?

GiroWeb erklärt:
Open-Loop bezeichnet ein offenes System, welches sich nach gemeinsamen Regeln und Standards richten muss. Im Bereich der Bezahlung ist das in erster Linie Bargeld. Innerhalb eines Rechtsraums (z.B. die Euro-Zone für die Währung €) wird es überall als Zahlungsmittel akzeptiert. Im Bereich der bargeldlosen Zahlung sind weitverbreitete Open-Loop-Systeme die großen Kreditkarten wie Mastercard und Visa. Hier kann der Karteninhaber weltweit an Akzeptanzstellen bezahlen.
In der Gemeinschaftsverpflegung kann man von Open-Loop sprechen, wenn Open-Loop weiterlesen →
Was bedeutet GiroGo?

GiroWeb erklärt:
Der Begriff GiroGo steht für eine Prepaid-Funktion der GiroCard für kontaktlose Zahlungen am Terminal, Verkaufs-Automat und Mobiltelefon / Smartphone mit NFC (Near Field Communication). In modernen GiroCards (früher EC) ist ein RFID-Funkchip (Radio Frequency Identification) mit NFC verbaut. GiroGo-Karten sind im Normalfall an ein Konto der ausgebenden Bank oder Sparkasse gebunden. GiroGo ist Prepaid, eine Bezahlung also nur mit vorher aufgeladenem bzw. vorhandenem Guthaben (maximal 200 Euro) möglich.
Die Ladung ist möglich an GiroGo weiterlesen →
Was ist ein Mobiltelefon oder Handy? Was bedeutet Smartphone?

GiroWeb erklärt:
Mobiltelefone bzw. Smartphones – oder auch Handys im deutschen Sprachraum sowie Cell-Phones im englischen Sprachraum – haben in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) als NFC-Medium eine zunehmende, allerdings insgesamt immer noch geringe Bedeutung (mit einem NFC-Aufkleber bzw. NFC-Sticker können auch Telefone, welche ab Werk eigentlich noch nicht NFC-fähig sind, trotzdem entsprechend genutzt werden).
Für Aufladevorgänge und Bezahlvorgänge können Handy / Mobiltelefon / Smartphone weiterlesen →
Was ist ein NFC-Aufkleber? Wozu dienen NFC-Sticker?

GiroWeb erklärt:
Near Field Communication Sticker oder kurz übersetzt NFC-Aufkleber verleihen einem Mobiltelefon oder Smartphone, welches ab Werk eigentlich gar nicht NFC-fähig wäre, die entsprechende kontaktlose NFC-Funktionalität nachträglich mittels einer Aufkleber-basierten NFC Antennen-Chip-Erweiterung. Dies funktioniert folgendermaßen:
Ein solcher auf dem Handy aufgeklebter Near Field Communication Sticker enthält NFC-Aufkleber / NFC-Sticker weiterlesen →
Was versteht man unter Kreditkarten-Akzeptanz-Vertrag?

GiroWeb erklärt:
Um Kunden die Bezahlung mit Kreditkarte anbieten zu können, benötigt jeder Anbieter einen Kreditkarten-Akzeptanz-Vertrag. Einen solchen Kreditkarten-Akzeptanzvertrag kann er mit einem Kreditinstitut abschließen, der sogenannten Acquiring Bank (auch Acquirer genannt). Der Acquirer ist damit für die Abrechnung aller bargeldlosen Kartenzahlungen beim Anbieter zuständig.
In der Gemeinschaftsverpflegung werden Kreditkarten-Akzeptanz-Vertrag weiterlesen →
Was ist Gemeinschaftsverpflegung? Was heißt GV?

GiroWeb erklärt:
Der Begriff Gemeinschafts-Verpflegung (GV) umfasst alle Produkte und Dienstleistungen in der Verpflegung von Erwachsenen und Kindern außerhalb von privaten Haushalten. Diese sogenannte Außer-Haus-Verpflegung kann sowohl beim Arbeitgeber als auch in privaten oder öffentlichen Einrichtungen wie z.B. Kindergarten, Schule, Universität, Krankenhaus, Seniorenheim oder Behörde stattfinden. Die professionelle Gemeinschaftsverpflegung in einem Betriebs-Restaurant, einer Cafeteria, Kantine oder Mensa ist eine Sonderform der Gastronomie bzw. des Caterings und stellt sich im Detail wie folgt dar:
Gemeinschaftsverpflegung (GV) weiterlesen →
Was bedeutet Anbindung? Was heißt Integration & Vernetzung?

GiroWeb erklärt:
Die im IT-Bereich fast deckungsgleichen Begriffe Anbindung bzw. Vernetzung oder Integration können sich sowohl auf EDV-Geräte (Hardware) als auch auf logische Systeme und Anwendungen (Software) beziehen. Vereinfacht gesprochen ist das Ziel eine harmonische Funktionsweise aller Komponenten im Sinne eines Gesamtsystems mit verbesserten Parametern (z.B. Umfang, Qualität, Geschwindigkeit oder Effizienz). Daraus folgt:
Anbindung oder Integration heißt im Bereich Gemeinschafts-Verpflegung (GV) bzw. Business-Catering und Education-Catering vornehmlich, dass Anbindung, Integration & Vernetzung weiterlesen →