Kassen @ GiroWeb GV Glossar & Lexikon – der Online-Wissensdatenbank für Catering & Gemeinschaftsverpflegung.
Hier im Anschluss finden Sie einige Artikel-Beiträge unseres Glossars & Lexikons, welche Definitionen, Erklärungen, Praxis-Beispiele und weiterführende Links zum Thema Kassen und insbesondere Kassen-Systeme sowie Kassen-ähnliche Aspekte wie z.B. Mobile Payment beinhalten:
Ein Kassensystem ist eine EDV-basierte Lösung zur Einbindung von Kassen-Peripherie (z.B. Kassen-Bon-Drucker, Scanner, RFID-Leser, Tastatur und Bargeld-Schublade) oder Kassen-Software mit einer Computer-gestützten Kasse oder einer elektronischen Registrierkasse. Das IT-Kassensystem am Point-of-Sale (POS) richtet sich dabei nach den möglichen Bezahlarten und Bezahlmedien, also dem Zahlungssystem bzw. Zahlsystem oder Bezahlsystem. In der Praxis bedeutet das im Einzelnen:
PLU ist die Abkürzung für den englisch-sprachigen Ausdruck Price-Look-Up, also Preisabruf. Der PLU-Code – bzw. deutsch die PLU-Nummer – ist eine Produktnummer, die sich häufig auf kleinen ovalen Aufklebern befindet und die eine eindeutige Produkt- und aktuelle Preis-Zuordnung aus dem zentralen Speicher beim Scan-Vorgang an der Kasse ausliest (daher „price-look-up“) – ganz allgemein, und damit natürlich auch im Bereich der Gemeinschafts-Verpflegung. Die PLU-Identifikationsnummern sind in aller Regel PLU-Code weiterlesen →
Was heißt SB-Terminal? Was ist ein Selbstbedienungsterminal?
GiroWeb erklärt:
SB-Terminal oder auch SBT ist die Abkürzung für Selbstbedienungs-Terminal. SB-Terminals sind in der Regel stationäre Elektrogeräte mit Selbstbedienung. Die Benutzung von SB-Terminals erfolgt im direkten Dialog und erfordert kein Service-Personal. Der Begriff Terminal steht für ein interaktives Kiosk-System, mit dem sich Geschäftsprozesse im SB-Betrieb automatisieren lassen. Die häufigsten SB-Anwendungen sind Finanztransaktionen im Bankenbereich wie z.B. Service-Automaten zum Überweisen und Bargeld abheben. Auch in der Gemeinschaftsverpflegung spielen solche multi-funktionalen Kiosk-Systeme eine wichtige Rolle:
Was bedeutet Gemeinschafts- bzw. Betriebsgastronomie?
GiroWeb erklärt:
Die Begriffe Betriebs-Gastronomie, Gemeinschafts-Gastronomie, aber auch Betriebs-Verpflegung bzw. Business-Catering, werden in der Praxis als Synonyme verwendet und bezeichnen die gastronomische Versorgung, insbesondere mit Mittagessen, von Mitarbeitern und Gästen in einer Gaststätte privater oder öffentlicher Betriebe. Im Detail bedeutet dies:
Was ist Schulverpflegung? Was heißt Schulspeisung?
GiroWeb erklärt:
Die Schulverpflegung (teilweise auch noch Schulspeisung oder Education-Catering genannt) ist ein Bereich der Gemeinschafts-Verpflegung (GV). Als Sammelbegriff umfasst die Schulspeisung bzw. Schulverpflegung alle Produkte und Services im Zusammenhang mit der gastronomischen Verpflegung für Betreuungs- und Bildungsangebote mit Ganztags-Betrieb, z.B. Kinder-Tagesstätte (KiTa), Schule und Universität. Hierzu gehört in erster Linie Schulverpflegung / Schulspeisung weiterlesen →
Der Durchschnittsbon ist eine Kennzahl in der Gastronomie und beziffert den durchschnittlichen Betrag, den Gäste pro Bezahlvorgang, Kassen-Durchlauf bzw. Kassenbon ausgeben. Catering-Anbieter in der Gemeinschaftsverpflegung nutzen die gemittelten Zahlungssummen solcher Durchschnittsbon-Werte, um ihr gastronomisches Angebot an bestimmten Standorten, Tagen und Uhrzeiten im Vergleich mit anderen Rahmenbedingungen sowohl im Kunden-Interesse als auch betriebswirtschaftlich zu optimieren.
Abrechnungssysteme stehen im Bereich der Verpflegung von Betrieben (Betriebs-Gastronomie bzw. Business-Catering) oder Schulen (Schul-Verpflegung bzw. Education-Catering) für die lückenlose und zielgerichtete Erfassung und Dokumentation aller relevanten Transaktionen. Hierzu gehören in erster Linie alle Verkaufs- und Zahlungs-Vorgänge im Betriebs-Restaurant, in der Kantine, Mensa oder Cafeteria sowie an Verpflegungs-Automaten im Vending. Dies bedeutet weiter:
Was ist Mobile Payment? Wie funktioniert M-Payment?
GiroWeb erklärt:
Beim Mobile Payment (abgekürzt auch M-Payment) erfolgt die Bezahlung mittels mobiler Endgeräte – z.B. mit dem Smartphone (Handy) oder Tablet. Entscheidender Unterschied zwischen mobilen Bezahlverfahren ist dabei die IT-Technologie, mit der die Zahlung initialisiert, authorisiert, abgesichert und abgeschlossen wird. In der Praxis bedeutet das:
Bei den meisten Zahlungsvorgängen, die per Mobile Payment abgewickelt werden, handelt es sich Mobile Payment weiterlesen →
Ein Verpflegungssystem mit Vorbestellung bzw. ein Vorbestellsystem oder Vorbesteller dient im Bereich der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) der vorzeitigen Essensauswahl und -Bestellung. Registrierten Essensteilnehmern (z.B. Schülern einer bargeldlosen Kantine oder Mensa) stehen hierfür idR. mehrere parallel nutzbare Möglichkeiten der Vorbestellung zur Verfügung – zuhause, unterwegs über mobile Apps, oder am Ort der Außer-Haus-Verpflegung. Dies bedeutet für die GV-Praxis im Education-Catering:
Blue-Code steht für ein bargeldloses Verfahren zur Bezahlung mit dem Smartphone – im Handel und an entsprechenden Verkaufs-Automaten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zahlungs-Verfahren werden beim eigentlichen Bezahl-Vorgang weder persönliche noch Bankdaten übermittelt, d.h. der Inhaber des mobilen Endgeräts bleibt an der Laden-Kasse oder dem Vending-Automat anonym und sicher.
Nach Installation einer App sowie Registrierung bei der Bank erscheint bei jedem gewünschten Zahlungsvorgang ein nur einmalig nutzbarer BlueCode weiterlesen →
Wofür steht App? Was ist eine Anwendungs-Software?
GiroWeb erklärt:
App steht als Abkürzung für eine Applikation (englisch: application) und bedeutet Anwendung bzw. Programm. In der Gemeinschafts-Verpflegung (GV), insbesondere im Teilbereich Schul-Verpflegung bzw. Education-Catering, bezieht sich der Begriff meist auf Anwendungs-Software, also EDV-Programme (Elektronische Daten-Verarbeitung), welche auf mobilen Endgeräten (Handy / Smartphone) genutzt werden, beispielsweise zur Menü-Vorbestellung. Dies bedeutet im Detail:
Das Vending ist der Verkauf und die Abgabe von Waren durch Verpflegungs-Automaten im SB-Betrieb, also mit Selbstbedienung (SB). In der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) befüllen die Betreiber oder externe Operating-Dienstleister diese Verkaufsautomaten üblicherweise mit Getränken, belegten Brötchen, Snacks und Süßigkeiten. Die Begriffe Vending und Operating sind in der GV-Praxis eng verknüpft. Der Begriff Vending kommt aus dem Englischen (‚to vend‘ = verkaufen, ‚vending‘ = der Verkauf), wird aber auch im deutschsprachigen Raum häufig benutzt, insbesondere um Vending / Verkaufsautomaten weiterlesen →
Was bedeutet Aufwerter? Was ist eine (Auf-) Ladestation?
GiroWeb erklärt:
Lade-Stationen, Auflade-Stationen oder Aufwerter sind in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) stationäre Aufwerte-Automaten mit Selbstbedienung (SB), an denen Essensgäste in der Kantine, in der Mensa oder im Betriebs-Restaurant Chip-Karten mit einem Geldwert aufladen, um damit bargeldlos an Kassen zu bezahlen. Dies bedeutet technisch und praktisch:
Aufwerter sind zentrale Elemente in der modernen Gemeinschafts-Verpflegung (GV) – sowohl in der Betriebs-Gastronomie (Business-Catering) als auch in der Schul-Verpflegung (Education-Catering). Ladestationen bzw. Auf-Ladestationen sind meist stationäre, zunehmend barrierefreie SB-Terminals bzw. Kiosk-Systeme, also Aufwerter, Ladestation & Aufladestation weiterlesen →
Was ist ein Zahlungssystem? Wie funktioniert ein Bezahlsystem?
GiroWeb erklärt:
Unter den Begriffen Zahlungssystem, Zahlungsverfahren oder Bezahlsystem (englisch Payment System) versteht man alle Formen und Vorgänge der Übertragung von Eigentumsrechten an Zahlungsmitteln von einem Zahlungspflichtigen an einen Zahlungsempfänger. Das einfachste Bezahlsystem ist die Bargeld-Bezahlung mit Banknoten bzw. Geldscheinen oder Geldmünzen an einer Kasse. Die moderne Gemeinschafts-Verpflegung (GV) – Business- als auch Education-Catering – wird von elektronischen Zahlungssystemen und Zahlungsverfahren (Electronic Payment, abgekürzt E-Payment) geprägt:
Der Betriebs-Leiter oder die Betriebs-Leiterin (BL) ist verantwortlich für die operativen Abläufe in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV), vor allem in der Betriebs-Gastronomie bzw. im Business-Catering. In der GV-Praxis stellen sie einen zentralen Erfolgsfaktor dar.
Ein Systemhaus ist in den meisten Fällen ein Unternehmen im Bereich EDV (elektronische Daten-Verarbeitung) bzw. IT (Informations-Technologie), das als systemischer Komplettanbieter für seine Kunden agiert: Es bündelt Hardware, Software, Dienstleistung und Weiterentwicklung für eine oder mehrere Branchen und bietet weitestgehend betriebsfertige IT-Komplettlösungen inklusive Service und Support (z.B. GiroWeb für den Bereich GV). Im Detail heißt dies:
Das Leistungsspektrum von als Komplettanbieter auftretenden IT-Systemhäusern erstreckt sich idR. auf Systemhaus weiterlesen →
Die Warenwirtschaft ist die Planung & Steuerung von allen Waren-Bewegungen eines Unternehmens mit seinen Lieferanten und Kunden. Ziel ist mit minimalem Aufwand immer alle notwendigen Materialien zur Verfügung zu haben, um auch alle Aufträge fristgemäß bearbeiten zu können. Die meisten Anbieter in der Gemeinschaftsverpflegung nutzen für ihre Warenwirtschaft Warenwirtschaft weiterlesen →
Ein Verpflegungssystem bezeichnet in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) alle Prozesse von der Planung bis zum Verzehr und der Entsorgung von Speisen und Getränken. Die verschiedenen Konzepte und Systeme unterscheiden sich hauptsächlich durch die Herstellung und Bereitstellung der warmen Speisen.
Der Begriff unbarer bzw. bargeldloser Zahlungs-Verkehr (ZV) steht für die Bezahlung ohne den Einsatz bzw. die Übergabe von Geld in Form von Scheinen oder Münzen. Die Zahlungsmittel-Übertragung zwischen den beteiligten Parteien erfolgt durch sog. Buchgeld (auch Giralgeld oder Geschäftsbankengeld genannt). In der Gemeinschafts-Verpflegung (GV), deren erste bargeldlose Zahlungssysteme durch GiroVend Cashless geprägt wurden, bedeutet dies:
Auf breiter Basis gibt es den bargeldlosen Zahlungsverkehr in Deutschland erst seit der Etablierung des Bankensystems und der flächendeckenden Verrechnung von Forderungen. Unbare Bezahlung kann Bargeldloser Zahlungsverkehr weiterlesen →
Über uns: GiroWeb ist ein IT-Systemhaus mit Schwerpunkt auf elektronischen Komplett-Lösungen ohne Bargeld für Catering-Partner als auch eigenbewirtschaftende Direkt-Kunden zur effizienten Bestellung, Bezahlung und Abrechnung in der professionellen Gemeinschafts-Verpflegung (GV).
Als Full-Service Partner bieten wir über 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz rund um EDV-basierte Kassensysteme und Zahlungssysteme für die Betriebsgastronomie und die Schulverpflegung. Große und kleine Caterer genauso wie Kunden mit Eigenbewirtschaftung profitieren von bargeldlosen GiroWeb-Systemen mit kompetentem Service aus einer Hand für schnelle und sichere IT-Prozesse im Personal- bzw. Betriebsrestaurant, in der Schulmensa sowie in der Zwischenverpflegung an Vending-Automaten.
Was ist ein Kartenleser? Was bedeutet Kartenlesegerät?
GiroWeb erklärt:
Kartenleser sind EDV-Geräte, die mit bestimmten Karten kommunizieren können, daher auch elektronische Kartenlesegeräte genannt (englisch Card Reader). Sie sind ein elementarer Bestandteil von Kassensystemen. Kartenleser können sowohl Informationen aus Karten auslesen als auch neue Informationen auf Karten schreiben. Ihr Aufbau ist entweder für das Auflegen oder das Einführen von Karten konzipiert. Karten und Kartenleser bilden zusammen zwei wesentliche Komponenten von Kartenleser / Kartenlesegerät weiterlesen →
QM steht als Abkürzung für den Qualitäts-Manager oder das Qualitäts-Management, Oberbegriff für alle Maßnahmen mit dem Ziel, die Qualität von Produkten, Service, Methoden und Prozessen zu verbessern. Resultate sind im Idealfall ein höheres Qualitätniveau und zugleich geringere Kosten. Dies bedeutet in der GV-Praxis:
Ein Ausweis ist iwS. eine private, privat-wirtschaftliche oder amtliche Urkunde, die die Identität des Inhabers schriftlich und mit dem Anspruch der Verbindlichkeit darstellt. Neben persönlichen Daten enthalten Ausweis-Dokumente (Englisch Identity Documents oder kurz ID-Cards) je nach Verwendungszweck verschiedene Informationen und regeln z.B. Identität, Nationalität, Mitgliedschaften, Zutrittserlaubnis, Berechtigung, berufliche Qualifikationen, u.ä.
In der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) kommt Ausweisen in vielerlei Hinsicht eine zentrale Rolle zu, insbesondere im Bereich bargeldloser Zahlungssysteme. Typischerweise werden Ausweise (zumeist in Karten-Form) im Business-Catering und im Education-Catering folgendermaßen eingesetzt:
Was ist ein Mobiltelefon oder Handy? Was bedeutet Smartphone?
GiroWeb erklärt:
Mobiltelefone bzw. Smartphones – oder auch Handys im deutschen Sprachraum sowie Cell-Phones im englischen Sprachraum – haben in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) als NFC-Medium eine zunehmende, allerdings insgesamt immer noch geringe Bedeutung (mit einem NFC-Aufkleber bzw. NFC-Sticker können auch Telefone, welche ab Werk eigentlich noch nicht NFC-fähig sind, trotzdem entsprechend genutzt werden).
SB steht als Abkürzung für Selbstbedienung und beschreibt ganz allgemein, dass die Bedienung durch die Kunden übernommen wird. Bekannte Beispiele sind die Selbstbedienung im Supermarkt, an Tankstellen, in SB-Restaurants sowie an SB-Terminals (SBT), auch Kiosksysteme genannt, in Banken zum Geld abheben oder einzahlen.
In der Gemeinschaftsverpflegung verbindet man mit SB zunächst SB weiterlesen →
POS steht als Abkürzung für Point of Sale, also den Ort des Kaufs bzw. den Ort der Kauf-Entscheidung. In der Gemeinschaftsverpflegung kann mit dem POS oder dem Point of Sale sowohl der Kassen-Platz als auch das Terminal gemeint sein, an dem die Kunden ihre Kartenzahlung für den Kauf von Speisen und Getränken durchführen. In der Schulverpflegung, einem Teilbereich der Gemeinschaftsverpflegung, kann mit dem POS darüber hinaus POS weiterlesen →
Was ist eine kontaktlose Chip-Karte? Was heißt Contactless Smartcard?
GiroWeb erklärt:
Kontaktlose Chipkarten (Englisch: Contactless Smartcards) benötigen – im Gegensatz zu kontaktbehafteten Chipkarten – bei einem Zahlungsvorgang keinen physischen Kontakt mit dem Kartenleser, d.h. sie müssen nicht in einen Kartenschacht gesteckt werden, um mit dem Kassensystem kommunizieren zu können. Kartenleser für kontaktlose Chipkarten können innerhalb einer kurzen Distanz elektromagnetisch mit diesen Karten kommunizieren:
Der Begriff Gemeinschafts-Verpflegung (GV) umfasst alle Produkte und Dienstleistungen in der Verpflegung von Erwachsenen und Kindern außerhalb von privaten Haushalten. Diese sogenannte Außer-Haus-Verpflegung kann sowohl beim Arbeitgeber als auch in privaten oder öffentlichen Einrichtungen wie z.B. Kindergarten, Schule, Universität, Krankenhaus, Seniorenheim oder Behörde stattfinden. Die professionelle Gemeinschaftsverpflegung in einem Betriebs-Restaurant, einer Cafeteria, Kantine oder Mensa ist eine Sonderform der Gastronomie bzw. des Caterings und stellt sich im Detail wie folgt dar:
Was heißt GUI? Was ist eine Benutzer- oder Bedien-Oberfläche?
GiroWeb erklärt:
Die Begriffe Bedien-Oberfläche und Benutzer-Oberfläche bezeichnen die Schnittstelle, welche Menschen über einen Monitor die intuitive Bedienung der eigentlichen Software ermöglicht. Ein weit verbreitetes Synonym für die Benutzeroberfläche bzw. die Bedienoberfläche ist in diesem Zusammenhang auch GUI (Abkürzung für Graphical-User-Interface, also eine grafische Schnittstelle).
Was bedeutet Anbindung? Was heißt Integration & Vernetzung?
GiroWeb erklärt:
Die im IT-Bereich fast deckungsgleichen Begriffe Anbindung bzw. Vernetzung oder Integration können sich sowohl auf EDV-Geräte (Hardware) als auch auf logische Systeme und Anwendungen (Software) beziehen. Vereinfacht gesprochen ist das Ziel eine harmonische Funktionsweise aller Komponenten im Sinne eines Gesamtsystems mit verbesserten Parametern (z.B. Umfang, Qualität, Geschwindigkeit oder Effizienz). Daraus folgt: