Betriebsgastronomie & Gemeinschaftsgastronomie (Business Catering) @ GiroWeb GV Glossar & Lexikon – der Online-Wissensdatenbank für Catering & Gemeinschaftsverpflegung.
Hier im Anschluss finden Sie einige Artikel-Beiträge unseres Glossars & Lexikons, welche Definitionen, Erklärungen, Praxis-Beispiele und weiterführende Links zum Thema Gemeinschafts- & Betriebs-Gastronomie (Business Catering) beinhalten.
LMHV ist die Abkürzung für Lebensmittel-Hygiene-Verordnung. Die LMHV gilt bundeseinheitlich und richtet sich an Unternehmen der Lebensmittelindustrie, an Lagerei- und Speditionsunternehmen, den Groß- und Einzelhandel, den ambulanten Handel, an die Gastronomie und an Betriebe der Gemeinschafts-Verpflegung (GV).
Ein Kassensystem ist eine EDV-basierte Lösung zur Einbindung von Kassen-Peripherie (z.B. Kassen-Bon-Drucker, Scanner, RFID-Leser, Tastatur und Bargeld-Schublade) oder Kassen-Software mit einer Computer-gestützten Kasse oder einer elektronischen Registrierkasse. Das IT-Kassensystem am Point-of-Sale (POS) richtet sich dabei nach den möglichen Bezahlarten und Bezahlmedien, also dem Zahlungssystem bzw. Zahlsystem oder Bezahlsystem. In der Praxis bedeutet das im Einzelnen:
Was ist eine Chipkarte? Was bedeutet Smartcard? Was ist eine ICC?
GiroWeb erklärt:
Chipkarten, Smartcards oder Integrated-Circuit-Cards (ICC) sind üblicherweise ISO-Plastikkarten im Scheckkarten-Format, die über einen Chip verfügen, der sowohl der Daten-Speicherung als auch dem Daten-Austausch dient. Der Chip kann, muss aber keinen Prozessor enthalten. Smart- bzw. Chip-Karten sind eine wichtige Komponente bargeldloser Zahlungssysteme, die nicht selten zu multi-funktionalen Chipkarten-Ausweisen erweitert werden:
Chip- bzw. Smart-Cards können sowohl kontaktbehaftet (d.h. der Chip befindet sich außen auf der Karte und ist sichtbar) als auch kontaktlos (d.h. der Chip ist in die Karte eingebettet und von außen nicht sichtbar) sein. Der Chip auf der ICC wird zur Speicherung von Daten als auch für den Austausch dieser Informationen mit einem Chipkarte / Smartcard / ICC weiterlesen →
Was heißt Außer-Haus-Verpflegung? Was ist Außer-Haus-Essen?
GiroWeb erklärt:
Außer-Haus, auch Außer-Haus-Essen oder Außer-Haus-Markt, ist der Oberbegriff für die gesamte Verpflegung außerhalb von privaten Haushalten. Mit der wachsenden Mobilität der Gesellschaft steigt in Deutschland auch das Angebot und die Nachfrage nach Außer-Haus-Verpflegung. Neben der Gemeinschaftsgastronomie in Betrieben (Business Catering) erstreckt sich die Essens-Verpflegung außerhalb von privaten Haushalten auch auf die Bereiche KiTa- und Schul-Verpflegung (Education Catering). Resultat dessen:
Die wörtliche Übersetzung von Front-Cooking ist Frontal-Kochen. Beim Frontcooking werden die Gerichte von den Köchen direkt vor den Augen des Gastes und somit außerhalb der klassischen Küche zubereitet bzw. final zubereitet.
Frontcooking ist eine Sonderform des Kochens, die auch in der Gemeinschaftsverpflegung praktiziert wird. Der Gast kann Frontcooking weiterlesen →
Was ist ein Manager-System? Was heißt Management-System?
GiroWeb erklärt:
In der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) ist das Managementsystem die zentrale Instanz zur Verwaltung und zur Kontrolle. Über das zentrale Management-System bzw. die Manager-Software lassen sich alle wichtigen Parameter steuern – z.B. Zahlungsmedien (üblicherweise RFID-Karten), Benutzergruppen, Artikel, Kostenstellen, Subventionen, Rabatte, Zuschüsse, Systemdaten, Kartenhistorien, Berichte, Transaktionskontrollen, usw. In der aktuellen GV-Praxis müssen Manager- / Management-System weiterlesen →
Business-Catering bzw. auch Betriebs-Gastronomie und Betriebs-Verpflegung umfassen alle Produkte und Services, die mit der Verpflegung von Mitarbeitern und Gästen von Unternehmen in Zusammenhang stehen. Dazu gehören Kantinen, Betriebs-Restaurants (teilweise auch als Personal-Restaurants bezeichnet), Cafeterien, Zwischen-Verpflegung sowie im weiteren Sinn auch Lieferdienste (z.B. für Konferenzen).
Was heißt SB-Terminal? Was ist ein Selbstbedienungsterminal?
GiroWeb erklärt:
SB-Terminal oder auch SBT ist die Abkürzung für Selbstbedienungs-Terminal. SB-Terminals sind in der Regel stationäre Elektrogeräte mit Selbstbedienung. Die Benutzung von SB-Terminals erfolgt im direkten Dialog und erfordert kein Service-Personal. Der Begriff Terminal steht für ein interaktives Kiosk-System, mit dem sich Geschäftsprozesse im SB-Betrieb automatisieren lassen. Die häufigsten SB-Anwendungen sind Finanztransaktionen im Bankenbereich wie z.B. Service-Automaten zum Überweisen und Bargeld abheben. Auch in der Gemeinschaftsverpflegung spielen solche multi-funktionalen Kiosk-Systeme eine wichtige Rolle:
Eine Berechtigungs-Gruppe setzt sich aus verschiedenen Nutzern (z.B. einer Werks-Kantine) zusammen, welche aufgrund gleicher Eigenschaften oder Rollen auch gleich klassifiziert werden. Dementsprechend werden auch die Identifikations- oder Bezahl-Medien (z.B. RFID-Karten wie Legic advant oder MIFARE DESFire) einer gegebenen Berechtigungsgruppe innerhalb des IT-Systems und der Ausweis-Verwaltung gleich behandelt (z.B. Essens-Zuschuss für die Auszubildenden / Azubis in der Kantine eines Unternehmens).
Was bedeutet Gemeinschafts- bzw. Betriebsgastronomie?
GiroWeb erklärt:
Die Begriffe Betriebs-Gastronomie, Gemeinschafts-Gastronomie, aber auch Betriebs-Verpflegung bzw. Business-Catering, werden in der Praxis als Synonyme verwendet und bezeichnen die gastronomische Versorgung, insbesondere mit Mittagessen, von Mitarbeitern und Gästen in einer Gaststätte privater oder öffentlicher Betriebe. Im Detail bedeutet dies:
Der Begriff der Allergenkennzeichnung steht in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) bzw. in der Betriebs-Gastronomie (Business-Catering) und Schul-Verpflegung (Education-Catering) für die Auszeichnung von Allergenen in Lebensmitteln. Die Kennzeichnung von Allergenen muss den Vorgaben in der europäischen Lebensmittel-Informations-Verordnung (LMIV) entsprechen und ist in allen Mitgliedsländern in Europa seit Dezember 2014 verpflichtend. Dies bedeutet:
Für lose Ware gibt es in Deutschland auf Basis der Lebensmittel-Informations-Durchführungs-Verordnung (LMIDV) eine konkrete Regelung. Bei nicht verpackten Lebensmitteln Allergenkennzeichnung weiterlesen →
Was bedeutet Sachbezug & Sachzuwendung? Was ist Naturallohn?
GiroWeb erklärt:
Ein Sachbezug bzw. ein Naturallohn oder eine Sachzuwendung ist eine Einnahme in Form einer Sachleistung oder alternativ eines geldwerten Vorteils (z.B. Personalrabatt im Werksverkauf oder ein Essenszuschuss). Ein solcher geldwerter Vorteil bemisst sich aus der Differenz zum realistischen Marktpreis am Abgabeort. Solche Sachbezüge bzw. Sachzuwendungen oder Naturallöhne sind Sachbezug / Sachzuwendung / Naturallohn weiterlesen →
Job & Fit – mit Genuss zum Erfolg ist ein bundesweites Gesundheits-Projekt der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Im Auftrag der Bundesregierung hat die DGE mit Job and Fit Qualitätsstandards für gesunde Betriebsverpflegung definiert, um die Ernährung am Arbeitsplatz zu optimieren.
Der Begriff Free Flow steht in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) für eine effiziente und doch entspannte Essensausgabe durch verschiedene, frei stehende Einheiten anstelle einer langen Theke mit längeren Wartezeiten. Die Free Flow Gastronomie orientiert sich typischerweise an der Art der Speisen und Getränke (z.B. Salatbuffet).
Der Durchschnittsbon ist eine Kennzahl in der Gastronomie und beziffert den durchschnittlichen Betrag, den Gäste pro Bezahlvorgang, Kassen-Durchlauf bzw. Kassenbon ausgeben. Catering-Anbieter in der Gemeinschaftsverpflegung nutzen die gemittelten Zahlungssummen solcher Durchschnittsbon-Werte, um ihr gastronomisches Angebot an bestimmten Standorten, Tagen und Uhrzeiten im Vergleich mit anderen Rahmenbedingungen sowohl im Kunden-Interesse als auch betriebswirtschaftlich zu optimieren.
Was ist Backup & Restore / Datensicherung & -Wiederherstellung?
GiroWeb erklärt:
Die Begriffe Backup & Restore (auf Deutsch: Daten-Sicherung & Daten-Wiederherstellung) umfassen alle Maßnahmen, mit denen man Daten-Verluste bewusst vermeiden kann – wie beispielsweise das Kopieren auf redundante Daten-Träger, das regelmäßige Archivieren von IT-System-Zuständen (z.B. via Image) und die gezielte Wiederherstellung verlorener Daten oder von stabilen IT-System-Zuständen aus der Vergangenheit.
Abrechnungssysteme stehen im Bereich der Verpflegung von Betrieben (Betriebs-Gastronomie bzw. Business-Catering) oder Schulen (Schul-Verpflegung bzw. Education-Catering) für die lückenlose und zielgerichtete Erfassung und Dokumentation aller relevanten Transaktionen. Hierzu gehören in erster Linie alle Verkaufs- und Zahlungs-Vorgänge im Betriebs-Restaurant, in der Kantine, Mensa oder Cafeteria sowie an Verpflegungs-Automaten im Vending. Dies bedeutet weiter:
Was heißt ASP? Was ist Application Service Providing?
GiroWeb erklärt:
ASP steht als Abkürzung für das Application-Service-Providing, also die Anwendungs-Dienstleistung oder die Anwendungs-Bereitstellung. Der Dienstleister / Provider kümmert sich dabei u.a. um die – aus Kundensicht ausgelagerte – komplette Administration, wie Datensicherung oder Updates & Patches zur IT-Sicherheit. Dieses umfassende Software & Service Gesamtpaket wird dem ASP-Kunden über ein Datennetz (idR. das Internet) gegen Gebühr zur Verfügung gestellt. Dies bedeutet für die Praxis des Application Service Providing:
FSP ist die Abkürzung für Full Service Providing, eine vollständig ausgelagerte Dienstleistung oder Bereitstellung. Der Provider / Dienstleister kümmert sich dabei um viele verschiedene Tätigkeiten, so dass seitens der FSP-beauftragenden Kunden eine Art Rundum-Sorglos-Paket ausgelagert bzw. angemietet wird – ohne eigene Kauf-Investition, und ohne den Wissenstransfer bzw. den Aufbau der eigentlich benötigten Kenntnisse und Fähigkeiten. Dies bedeutet für die Praxis des Full-Service-Providing ganz allgemein sowie hinsichtlich der Schulverpflegung im Speziellen:
Was heißt Automaten-Service? Was bedeutet Operating?
GiroWeb erklärt:
Der Automaten-Service bzw. das Operating umfasst in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV), unabhängig von den zum Essen und Trinken angebotenen Artikeln, ein breites Spektrum an Dienstleistungen rund um die Bewirtschaftung von Vending-Automaten, z.B. Aufstellung, Einkauf, Aufbereitung, Befüllung, Reinigung, Wartung, Austausch und Abbau. In der Praxis bedeutet dies:
Üblicherweise komplementiert das Vending inhaltlich und zeitlich das Angebot durch Betriebs-Restaurant, Kantine, Mensa, Cafeteria oder Kaffeebar. Die beliebtesten Automatenservice / Operating weiterlesen →
Das Vending ist der Verkauf und die Abgabe von Waren durch Verpflegungs-Automaten im SB-Betrieb, also mit Selbstbedienung (SB). In der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) befüllen die Betreiber oder externe Operating-Dienstleister diese Verkaufsautomaten üblicherweise mit Getränken, belegten Brötchen, Snacks und Süßigkeiten. Die Begriffe Vending und Operating sind in der GV-Praxis eng verknüpft. Der Begriff Vending kommt aus dem Englischen (‚to vend‘ = verkaufen, ‚vending‘ = der Verkauf), wird aber auch im deutschsprachigen Raum häufig benutzt, insbesondere um Vending / Verkaufsautomaten weiterlesen →
Was bedeutet Aufwerter? Was ist eine (Auf-) Ladestation?
GiroWeb erklärt:
Lade-Stationen, Auflade-Stationen oder Aufwerter sind in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) stationäre Aufwerte-Automaten mit Selbstbedienung (SB), an denen Essensgäste in der Kantine, in der Mensa oder im Betriebs-Restaurant Chip-Karten mit einem Geldwert aufladen, um damit bargeldlos an Kassen zu bezahlen. Dies bedeutet technisch und praktisch:
Aufwerter sind zentrale Elemente in der modernen Gemeinschafts-Verpflegung (GV) – sowohl in der Betriebs-Gastronomie (Business-Catering) als auch in der Schul-Verpflegung (Education-Catering). Ladestationen bzw. Auf-Ladestationen sind meist stationäre, zunehmend barrierefreie SB-Terminals bzw. Kiosk-Systeme, also Aufwerter, Ladestation & Aufladestation weiterlesen →
Eine Dual-Interface-Karte bzw. Kombikarte ist eine Chipkarte, die über eine kontaktbehaftete und über eine kontaktlose Schnittstelle für den Datentransfer zwischen der Karte und dem Kartenleser verfügt. Der Vorteil von Dual-Interface-Karten bzw. Kombikarten gegenüber anderen Karten liegt in der höheren Flexibilität. Demgegenüber stehen jedoch auch höhere Anschaffungskosten für solche Doppelkarten.
Was ist ein Zahlungssystem? Wie funktioniert ein Bezahlsystem?
GiroWeb erklärt:
Unter den Begriffen Zahlungssystem, Zahlungsverfahren oder Bezahlsystem (englisch Payment System) versteht man alle Formen und Vorgänge der Übertragung von Eigentumsrechten an Zahlungsmitteln von einem Zahlungspflichtigen an einen Zahlungsempfänger. Das einfachste Bezahlsystem ist die Bargeld-Bezahlung mit Banknoten bzw. Geldscheinen oder Geldmünzen an einer Kasse. Die moderne Gemeinschafts-Verpflegung (GV) – Business- als auch Education-Catering – wird von elektronischen Zahlungssystemen und Zahlungsverfahren (Electronic Payment, abgekürzt E-Payment) geprägt:
Der Betriebs-Leiter oder die Betriebs-Leiterin (BL) ist verantwortlich für die operativen Abläufe in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV), vor allem in der Betriebs-Gastronomie bzw. im Business-Catering. In der GV-Praxis stellen sie einen zentralen Erfolgsfaktor dar.
Digital Signage heißt wörtlich übersetzt Digitale Beschilderung und bezeichnet die Nutzung digitaler Medien (z.B. Text, Fotos, Videos, Präsentationen) zur Kommunikation mit Zielgruppen (z.B. Essensgästen einer Mensa oder Kantine) – idR. über einen Bildschirm. Digital Signage ist also ganz allgemein eine fernverwaltete Digitalanzeige. Dies kann eine sichtbare Information sein, aber auch audiovisuell, interaktiv und personalisiert:
Die Informations- und Daten-Quelle der digitalen Beschilderung kann ein einzelner USB-Stick oder eine DVD sein, aber auch ein autarkes oder vernetztes Content-Management-System (CMS), das lokale oder Cloud-Inhalte sekundengenau oder situationsabhängig einspielt. Die Darstellung von digitaler Beschilderung kann an einem einzelnen Bildschirm stattfinden, aber auch an verschiedenen elektronischen Endgeräten oder abhängig von Zielgruppe und Ort.
Ein Systemhaus ist in den meisten Fällen ein Unternehmen im Bereich EDV (elektronische Daten-Verarbeitung) bzw. IT (Informations-Technologie), das als systemischer Komplettanbieter für seine Kunden agiert: Es bündelt Hardware, Software, Dienstleistung und Weiterentwicklung für eine oder mehrere Branchen und bietet weitestgehend betriebsfertige IT-Komplettlösungen inklusive Service und Support (z.B. GiroWeb für den Bereich GV). Im Detail heißt dies:
Das Leistungsspektrum von als Komplettanbieter auftretenden IT-Systemhäusern erstreckt sich idR. auf Systemhaus weiterlesen →
Die Warenwirtschaft ist die Planung & Steuerung von allen Waren-Bewegungen eines Unternehmens mit seinen Lieferanten und Kunden. Ziel ist mit minimalem Aufwand immer alle notwendigen Materialien zur Verfügung zu haben, um auch alle Aufträge fristgemäß bearbeiten zu können. Die meisten Anbieter in der Gemeinschaftsverpflegung nutzen für ihre Warenwirtschaft Warenwirtschaft weiterlesen →
Wofür steht VKK? Was ist der Verband der Küchenleitung e.V.?
GiroWeb erklärt:
VKK ist die Abkürzung für den Verband der Küchenleitung e.V., einer Interessen-Vertretung, die sich um die Belange von Berufstätigen in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) kümmert. Dazu gehören u.a. Mitarbeiter in Krankenhäusern, Betriebsverpflegung, Bildungsgastronomie und Justizvollzug. Der VKK unterstützt seine Mitglieder durch: VKK weiterlesen →
Der Begriff Verteilerküche bezeichnet ein Verpflegungs-System in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV). Die Verteiler-Küche erhält aus einer Zentralküche angelieferte Speisen, die nur noch an die Empfänger verkauft oder verteilt werden (folglich die Namensgebung). Das Konzept der Verteilerküchen findet dort Anwendung, wo sich die Einrichtung einer vollständigen Küche nicht lohnt. Daraus ergibt sich:
Die Qualität der Speisen hängt stark von der Zeit für die Warmhaltung zwischen Zubereitung durch den Caterer und Verzehr durch die Essensgäste ab. Da bei vielen Verteilerküche weiterlesen →
Ein Verpflegungssystem bezeichnet in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) alle Prozesse von der Planung bis zum Verzehr und der Entsorgung von Speisen und Getränken. Die verschiedenen Konzepte und Systeme unterscheiden sich hauptsächlich durch die Herstellung und Bereitstellung der warmen Speisen.
Das Komponentenessen ist ein heute weit verbreiteter Standard in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV). Der Caterer bietet den Essensteilnehmern keine fertigen Menüs, sondern verschiedene Komponenten. Der Gast kann sich so sein eigenes Menü für das Mittagessen aus den angebotenen Teil-Komponenten zusammenstellen.
Im Rahmen des Komponenten-Essens – egal ob in der Schulverpflegung oder der Betriebsgastronomie – liefert der Caterer jeweils Komponentenessen weiterlesen →
Die Internorga ist eine internationale Messe, die jedes Jahr in Hamburg stattfindet. Internorga ist die Abkürzung von Internationale Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie. Die Internorga richtet sich in erster Linie an Fachbesucher und gilt als Leitmesse für den Außer-Haus-Markt. Zu den thematischen Schwerpunkten gehören u.a. Küchen-Technik, EDV, Kassensysteme, Zahlungssysteme und Abrechnungssysteme.
Die Intergastra ist eine Fachmesse, die alle zwei Jahre in Stuttgart stattfindet. Intergastra steht für Internationale Fachmesse für Entscheider sowie Fachkräfte aus Hotellerie und Gastronomie. Die Schwerpunkte der Ausstellung sind u.a. Küchentechnik, Kaffee- und Eismaschinen, gastronomische Einrichtung, Speisen und Getränke, aber auch verbundene Themen wie Intergastra weiterlesen →
IN FORM ist eine Initiative der Bundesregierung für gesunde Ernährung und mehr Bewegung. IN FORM hat zum Ziel, eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Bewegung in allen Lebensbereichen fest zu verankern und sogenannten Zivilisationskrankheiten (z.B. Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems) vorzubeugen.
GV-Praxis ist eine internationale Fachzeitschrift für die professionelle Gemeinschafts-Verpflegung (GV) – von der Ganztags-Schule bis zum Betriebs-Restaurant. Der Anspruch der GV-Praxis ist es, einen umfassenden Überblick der Teilmärkte Business, Care und Education zu liefern. Um dieses Ziel zu erreichen, werden auch eigene Marktanalysen, Fallstudien, internationale Reports und zukunftsorientierte Trendthemen angeboten. GV-Praxis unterstützt GV-Praxis weiterlesen →
Der GVmanager ist ein Fachmagazin für die Führungskräfte in der Großgastronomie und in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV). GVmanager hat den Anspruch, Führungskräfte in der Großgastronomie und in der Gemeinschaftsverpflegung berufsbegleitend zu informieren. Um diesen Anspruch einzulösen, bietet das Fachmagazin Produkt- und Branchen-Informationen. Hierzu gehören u.a. Marketing-Empfehlungen für die Praxis, Warenkunde, Betriebsreportagen, Seminar- und Terminkalender sowie GVmanager weiterlesen →
GV-kompakt ist ein Fachmagazin für Gemeinschafts-Verpflegung (GV) in Deutschland mit den Schwerpunktthemen Chefsache, Food & Beverages, Technik und Ausstattung. Zielgruppen sind Geschäftsführer, Einkaufsleiter, Kantinen– & Küchenleiter. Ergänzend zum Print-Magazin gibt es unter www.gv-kompakt.de auch eine Internetplattform mit ergänzenden Informationen. GV-kompakt ist das offizielle Organ für den Verband der Küchenleitung e.V., abgekürzt VKK. Die redaktionelle Verantwortung GV-kompakt weiterlesen →
Was heißt F&B-Manager? Was ist ein Gastronomie-Leiter?
GiroWeb erklärt:
Food-and-Beverage-Manager heißen abgekürzt F&B-Manager oder alternativ Gastronomieleiter. Wie ihre Berufsbezeichnung vermuten lässt, sind F&B-Manager für alle Bereiche zuständig, die mit Speisen und Getränken zu tun haben. Dazu können in Catering-Unternehmen und Kantinen-Betrieben gehören: F&B-Manager / Gastronomieleiter weiterlesen →
Was sind Essensteilnehmer? Was versteht man unter Essensgast?
GiroWeb erklärt:
Der Begriff Essens-Teilnehmer bzw. Essensgäste fasst alle Essensempfänger in der Gemeinschaftsverpflegung zusammen. Im Betriebsrestaurant können das Mitarbeiter, Gäste von Mitarbeitern oder auch Pensionäre sein. In der Mensa sind es mehrheitlich KiTa-Kinder, Schüler, Studenten, Lehrkräfte und Mitarbeiter der Verwaltung. In Pflegeeinrichtungen gehören temporäre Essensteilnehmer wie Patienten als auch Dauergäste wie Bewohner von Seniorenheimen und das Personal des Pflege-Anbieters dazu.
Was heißt DIG? Wer ist das Deutsche Institut für Gemeinschaftsgastronomie?
GiroWeb erklärt:
DIG ist die Kurzform von Deutsches Institut für Gemeinschafts-Gastronomie, einer Interessenorganisation unternehmenseigener Betriebsgastronomen. Das Dt. Institut f. Gemeinschafts-Gastronomie wurde 1974 durch die dfv Mediengruppe als e.V. gegründet. Die Mitglieder des Deutschen Instituts für Gemeinschafts-Gastronomie arbeiten auf Basis einer Selbstverpflichtung, welche die Berufsethik in der Gemeinschaftsverpflegung prägen soll. Die DIG-Leitlinien in der Zusammenfassung: DIG weiterlesen →
D-A-CH steht für Deutschland, Austria (Österreich) und Confoederatio Helvetica (Schweiz). Die DACH-Referenzwerte sind gemeinschaftliche Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) und der Schweizerischen Vereinigung für Ernährung (SVE).
Die DACH-Referenzwerte geben eine Orientierung für vollwertige Ernährung und den täglichen Energie- und Nährstoffbedarf mit dem Ziel der lebenslangen Förderung und Erhaltung der Gesundheit nach Altersgruppen. Viele Caterer nutzen diese Empfehlungen für D-A-CH-Referenzwert weiterlesen →
Die beiden Begriffe Reklamations-Management und Beschwerde-Management sind Synonyme und stehen für einen wichtigen Bestandteil des Qualitäts-Managements (QM). In der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) erlaubt die Erfassung und Bearbeitung von Reklamationen eine entsprechende Anpassung der angebotenen Speisen und Getränke sowie der für den Kunden sichtbaren Dienstleistungen.
Der Begriff unbarer bzw. bargeldloser Zahlungs-Verkehr (ZV) steht für die Bezahlung ohne den Einsatz bzw. die Übergabe von Geld in Form von Scheinen oder Münzen. Die Zahlungsmittel-Übertragung zwischen den beteiligten Parteien erfolgt durch sog. Buchgeld (auch Giralgeld oder Geschäftsbankengeld genannt). In der Gemeinschafts-Verpflegung (GV), deren erste bargeldlose Zahlungssysteme durch GiroVend Cashless geprägt wurden, bedeutet dies:
Auf breiter Basis gibt es den bargeldlosen Zahlungsverkehr in Deutschland erst seit der Etablierung des Bankensystems und der flächendeckenden Verrechnung von Forderungen. Unbare Bezahlung kann Bargeldloser Zahlungsverkehr weiterlesen →
Was versteht man unter Auslagerung? Was bedeutet Outsourcing?
GiroWeb erklärt:
Die Auslagerung bzw. das Outsourcing bezeichnet das Auslagern bzw. die Übertragung von Leistungen an Dritt-Unternehmen. Ziele sind in der Regel die Konzentration auf die eigenen Kern-Kompetenzen, Kostensenkung oder Qualitätssteigerung. Im Normalfall sind die involvierten Partner Spezialisten auf ihrem Gebiet, sodass sie die ausgelagerten Teile der Wertschöpfung oft günstiger, schneller oder besser erledigen können.
Auch in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) bzw. in der Betriebs-Gastronomie und der Schul-Verpflegung ist in den letzten Jahren ein Trend zum Outsourcing / zur Auslagerung zu beobachten. Heute beauftragen vor allem Auslagerung / Outsourcing weiterlesen →
Über uns: GiroWeb ist ein IT-Systemhaus mit Schwerpunkt auf elektronischen Komplett-Lösungen ohne Bargeld für Catering-Partner als auch eigenbewirtschaftende Direkt-Kunden zur effizienten Bestellung, Bezahlung und Abrechnung in der professionellen Gemeinschafts-Verpflegung (GV).
Als Full-Service Partner bieten wir über 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz rund um EDV-basierte Kassensysteme und Zahlungssysteme für die Betriebsgastronomie und die Schulverpflegung. Große und kleine Caterer genauso wie Kunden mit Eigenbewirtschaftung profitieren von bargeldlosen GiroWeb-Systemen mit kompetentem Service aus einer Hand für schnelle und sichere IT-Prozesse im Personal- bzw. Betriebsrestaurant, in der Schulmensa sowie in der Zwischenverpflegung an Vending-Automaten.
Wofür steht RFID? Was heißt Radio Frequency Identification?
GiroWeb erklärt:
RFID ist die Abkürzung für Radio Frequency Identification. Der Begriff steht für alle Sender-Empfänger-Technologien auf Basis elektromagnetischer Wellen, mit denen Objekte ohne Berührung identifiziert und Informationen ausgetauscht werden. RFID-Systeme bestehen jeweils aus einem elektronischen Lesegerät sowie einem Transponder (Chipschlüssel) oder einem Chipkarten-Ausweis. Konkret bedeutet dies:
In der Praxis befindet sich der Transponder (teilweise auch Funketikett genannt), der einen eindeutig RFID weiterlesen →
Der Begriff Hybridkarte steht für Medien zur Identifikation (meist ISO-Plastikkarten) mit auf den Medien parallel kominierten unterschiedlichen Schreib- bzw. Lese-Technologien (daher bisweilen – wenn auch nicht ganz eindeutig – als Kombi-Karten bezeichnet).
QM steht als Abkürzung für den Qualitäts-Manager oder das Qualitäts-Management, Oberbegriff für alle Maßnahmen mit dem Ziel, die Qualität von Produkten, Service, Methoden und Prozessen zu verbessern. Resultate sind im Idealfall ein höheres Qualitätniveau und zugleich geringere Kosten. Dies bedeutet in der GV-Praxis:
In einer Zentralküche stellt ein Catering-Anbieter in einer zentralen Küche Speisen oder Essens-Komponenten her, die dann an verschiedene dezentrale Standorte & Abnahmestellen (z.B. Schulen oder Kindertagesstätten) transportiert und dort fertiggestellt bzw. verkauft werden. Dieses System wird gewählt, wenn an der Abnahmestelle keine komplette Zubereitungsküche eingerichtet werden kann oder sich dies betriebswirtschaftlich aufgrund der geringen Nachfrage nicht lohnt. Das bedeutet:
Ein Ausweis ist iwS. eine private, privat-wirtschaftliche oder amtliche Urkunde, die die Identität des Inhabers schriftlich und mit dem Anspruch der Verbindlichkeit darstellt. Neben persönlichen Daten enthalten Ausweis-Dokumente (Englisch Identity Documents oder kurz ID-Cards) je nach Verwendungszweck verschiedene Informationen und regeln z.B. Identität, Nationalität, Mitgliedschaften, Zutrittserlaubnis, Berechtigung, berufliche Qualifikationen, u.ä.
In der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) kommt Ausweisen in vielerlei Hinsicht eine zentrale Rolle zu, insbesondere im Bereich bargeldloser Zahlungssysteme. Typischerweise werden Ausweise (zumeist in Karten-Form) im Business-Catering und im Education-Catering folgendermaßen eingesetzt:
Was heißt QR-Code? Wie funktioniert ein Quick-Response-Code?
GiroWeb erklärt:
Ein Quick Response oder kurz QR-Code ist eine quadratische Matrix-Grafik, die mittels Smartphone-Kamera oder anderen Scannern eingelesen werden kann. QR-Codes werden zumeist eingesetzt, um Internet-Adressen zu kommunizieren bzw. besonders einfach speicherbar zu machen. Sie finden sich daher häufig als Teil einer Produktauszeichnung oder Werbeanzeige.
Was heißt Administration? Wie definiert sich Verwaltung?
GiroWeb erklärt:
Unter Administration (oder Verwaltung) versteht man ganz allgemein jede Form der Verwaltung durch administrative Tätigkeiten zur Besorgung von eigenen oder fremden Angelegenheiten. In der professionellen Gemeinschafts-Verpflegung (GV) bezeichnet Administration idR. enger gefasst entweder das Administrieren eines Vorbestellsystems oder eines Managementsystems zur Verwaltung diverser GV-Parameter. Dies impliziert:
In den zentralen Managementsystemen der Betriebsgastronomie laufen wesentliche Funktionen zur Steuerung bargeldloser Zahlungssysteme zusammen. Hier werden Parameter Administration & Verwaltung weiterlesen →
Der Begriff Zubereitungs-Küche bezeichnet ein Verpflegungssystem durch Caterer oder Kantinen in Eigenbewirtschaftung. Speisen oder Komponenten werden hier nicht durch eine Zentralküche vorbereitet und geliefert. Stattdessen erfolgt die komplette Zubereitung aller Komponenten in der Zubereitungsküche direkt vor dem Verkauf und dem Verzehr in einem Betriebsrestaurant oder in einer Mensa (KiTa, Schule).
Was ist Öko-Trophologie? Was mach ein Oeco-Trophologe?
GiroWeb erklärt:
Öko-Trophologie – oder auch Oeco-Trophologie – setzt sich aus den Wörtern Haus und Ernährung zusammen. Ökotrophologen beschäftigen sich also mit allen Aspekten rund um Ernährung und Haushalt. Die Arbeitsgebiete in der Gemeinschaftsverpflegung sind vielfältig: Oecotrophologe / Ökotrophologie weiterlesen →
Wofür steht DGE? Wer ist die Dt. Gesellschaft für Ernährung?
GiroWeb erklärt:
DGE ist die Abkürzung für Deutsche Gesellschaft für Ernährung, einem gemeinnützigen Verein zur Förderung der Gesundheit der Menschen in Deutschland. Mit Job & Fit hat die DGE nationale Qualitätsstandards zur Optimierung der Verpflegung am Arbeitsplatz definiert. GiroWeb unterstützt diese Initiative und stellt durch effiziente Bezahlsysteme bzw. Zahlungssysteme sicher, dass die Menschen in der Gemeinschaftsverpflegung sich entspannter und gesünder ernähren können.
Was sind Serviceverträge? Wozu dienen Mietverträge in der GV?
GiroWeb erklärt:
In der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) nehmen Mietverträge und Serviceverträge für GV-Systeme zur bargeldlosen Zahlung und Abrechnung eine immer wichtigere Rolle ein – und zwar nicht nur bei großen Erstinvestitionen (z.B. bei systemischen Technologiewechseln). Miete geht oft einher mit engen finanziellen Rahmenbedingungen oder einer schlecht planbaren Vertragssituation des Caterers mit hohem Flexibilitätsbedarf.
Der Kartenservice ist für fast alle System-Lieferanten in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) und insbesondere im Teilbereich Betriebsgastronomie ein elementarer Bestandteil ihres Dienstleistungs-Portfolios. So wollen viele Kunden nicht nur multi-funktionale und langlebige Bezahlmedien (z.B. GiroWeb RFID–Chipkarten), sondern auch eine auf das Design des Auftraggebers abgestimmte Optik, die eine breite Nutzerschaft – egal ob Kartenservice weiterlesen →
Die Zutrittskontrolle oder auch Zugangskontrolle (englisch Admission Control) bezeichnet die elektronische Erfassung und Bewertung von Personen (im weiteren Sinne auch von Fahrzeugen) beim Zugang / bei der Zufahrt zu bestimmten Gebäuden oder Bereichen (z.B. Werkstor, Produktionshalle, Labor, Tiefgarage). Üblicherweise werden Zutrittskontrolle / Zugangskontrolle weiterlesen →
Der Begriff Zeiterfassung steht für die – in den meisten Fällen elektronische – zeitliche Registrierung und Erfassung von Personen (wobei im weiteren Sinn aber auch Fahrzeuge gemeint sein können) an Ein- und Ausgängen bestimmter Gebäude oder Bereiche. Im Zusammenhang mit Mitarbeitern wird bei der zeitlichen Erfassung auch von Personen-Zeit-Erfassung bzw. kurz PZE gesprochen. Heutzutage kommen bei der Zeiterfassung üblicherweise Karten mit RFID-Technologie zum Einsatz.
SB steht als Abkürzung für Selbstbedienung und beschreibt ganz allgemein, dass die Bedienung durch die Kunden übernommen wird. Bekannte Beispiele sind die Selbstbedienung im Supermarkt, an Tankstellen, in SB-Restaurants sowie an SB-Terminals (SBT), auch Kiosksysteme genannt, in Banken zum Geld abheben oder einzahlen.
In der Gemeinschaftsverpflegung verbindet man mit SB zunächst SB weiterlesen →
POS steht als Abkürzung für Point of Sale, also den Ort des Kaufs bzw. den Ort der Kauf-Entscheidung. In der Gemeinschaftsverpflegung kann mit dem POS oder dem Point of Sale sowohl der Kassen-Platz als auch das Terminal gemeint sein, an dem die Kunden ihre Kartenzahlung für den Kauf von Speisen und Getränken durchführen. In der Schulverpflegung, einem Teilbereich der Gemeinschaftsverpflegung, kann mit dem POS darüber hinaus POS weiterlesen →
In der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) lassen sich die verschiedenen Kartensysteme über den Einsatz bestimmter Kartentechnologien zur Aufladung der eingesetzten Karten und zur Bezahlung der Speisen und Getränke definieren. Kartenleser bilden hierbei das Pendant zu den eigentlichen Karten. Diese Kartenlesegeräte können alle für die Bezahlung und Abrechnung relevanten Informationen mit den Chip-Karten austauschen.
Folglich bilden (Chip-) Karten und Kartenleser eine Art Tandem und sind wesentlich für das jeweilige Karten-System. Moderne, in aller Regel kontaktlose Kartensysteme Kartensystem weiterlesen →
Was bedeutet ISO-Norm EN ISO 9001? Was sind QM-Normen?
GiroWeb erklärt:
ISO 9001 steht als Abkürzung für die wichtigste und bekannteste Norm im Bereich Qualitätsmanagement (meist einfach abgekürzt als QM). ISO 9001 ist prozessorientiert, wobei ISO 9001 die Mindest-Anforderungen für das QM (Qualitäts-Management) in Bezug auf Kunden, Produkte und Dienstleistungen definiert. Dies gilt ISO-Norm EN ISO 9001 weiterlesen →
Der Begriff Gemeinschafts-Verpflegung (GV) umfasst alle Produkte und Dienstleistungen in der Verpflegung von Erwachsenen und Kindern außerhalb von privaten Haushalten. Diese sogenannte Außer-Haus-Verpflegung kann sowohl beim Arbeitgeber als auch in privaten oder öffentlichen Einrichtungen wie z.B. Kindergarten, Schule, Universität, Krankenhaus, Seniorenheim oder Behörde stattfinden. Die professionelle Gemeinschaftsverpflegung in einem Betriebs-Restaurant, einer Cafeteria, Kantine oder Mensa ist eine Sonderform der Gastronomie bzw. des Caterings und stellt sich im Detail wie folgt dar:
Was ist der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband?
GiroWeb erklärt:
DEHOGA steht als Abkürzung für Deutscher Hotel- und Gaststättenverband. Der DEHOGA vertritt als Dachverband alle Interessen der Gastronomie und des Gastgewerbes in Deutschland, vom kleinen Stehimbiss an der Ecke, über Betriebsrestaurants bis zur großen Hotelkette. Der Bundesverband des Deutschen Hotel- und Gaststättenverband stellt neben vielfältigen Zahlen & Fakten zur DEHOGA weiterlesen →
Catering umfasst als Oberbegriff alle Produkte und Dienstleistungen, die professionelle Anbieter im Rahmen der Bereitstellung von Speisen und Getränken anbieten. Dabei stehen verschiedene private und berufliche Zielgruppen im Fokus der dienstleistungs-erbringenden Caterer.
Im engeren Sinn gehören zum Catering u.a. die typische Mittags-Verpflegung in einem Betriebs-Restaurant bzw. Personal-Restaurant, in einer Kantine oder Mensa, ergänzende Angebote einer Cafeteria sowie die Catering weiterlesen →
Was ist eine Kaffeebar? Wie definiert sich Cafeteria?
GiroWeb erklärt:
Die Cafeteria oder die Kaffeebar ist ein Café, das auch im SB-Betrieb (also mit Selbstbedienung) funktionieren kann und das Angebot der Mittags-Verpflegung inhaltlich und zeitlich ergänzt. In der Cafeteria werden Kaffee-Getränke und Kaffee-Spezialitäten zunehmend durch ausgebildete Spezialisten (Barista) zubereitet.
Was versteht man unter Kantine, Mensa & Betriebs-Restaurant?
GiroWeb erklärt:
Die geläufigsten Namen für das zentrale Element der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) sind – je nach Anspruch und Konzept – Betriebs-Restaurant, Betriebs-Kantine, Betriebs-Casino, Personal-Restaurant und Mensa (Uni, KiTa, Schule). Mitarbeiter und Gäste können sich hier gut und schnell verpflegen. Aufgrund der in der Betriebsgastronomie üblichen Subventionierung durch die Arbeitgeber werden die Speisen und Getränke idR. zu sehr günstigen Preisen angeboten. Eine nach Nutzer- bzw. Berechtigungs-Gruppen abgestufte Bezuschussung Kantine, Betriebsrestaurant & Mensa weiterlesen →
Was heißt GUI? Was ist eine Benutzer- oder Bedien-Oberfläche?
GiroWeb erklärt:
Die Begriffe Bedien-Oberfläche und Benutzer-Oberfläche bezeichnen die Schnittstelle, welche Menschen über einen Monitor die intuitive Bedienung der eigentlichen Software ermöglicht. Ein weit verbreitetes Synonym für die Benutzeroberfläche bzw. die Bedienoberfläche ist in diesem Zusammenhang auch GUI (Abkürzung für Graphical-User-Interface, also eine grafische Schnittstelle).
Was bedeutet Ausweis-Verwaltung & Karten-Verwaltung?
GiroWeb erklärt:
Die Verwaltung von Ausweisen bzw. (Chip)-Karten ist eine zentrale Funktion in der Gemeinschafts-Verpflegung (GV) / in der Betriebs-Gastronomie, in der Zeit-Erfassung und in der Zutritts-Kontrolle. Die Ausweisverwaltung (meist multi-funktionale Chipkarten-Ausweise) ist häufig im Bereich Human Resources / Personal oder im Facility Management / der Liegenschafts-Verwaltung angesiedelt und beinhaltet verschiedene Aufgaben und Funktionen:
Was bedeutet Anbindung? Was heißt Integration & Vernetzung?
GiroWeb erklärt:
Die im IT-Bereich fast deckungsgleichen Begriffe Anbindung bzw. Vernetzung oder Integration können sich sowohl auf EDV-Geräte (Hardware) als auch auf logische Systeme und Anwendungen (Software) beziehen. Vereinfacht gesprochen ist das Ziel eine harmonische Funktionsweise aller Komponenten im Sinne eines Gesamtsystems mit verbesserten Parametern (z.B. Umfang, Qualität, Geschwindigkeit oder Effizienz). Daraus folgt: